Unternehmensgeschichte

 

2000 - heute

PUCARO heute


  • 2012 Im November 2012 wird das Produktportfolio von PUCARO erweitert um die neuen duroplastischen Laminate und bearbeiteten Komponenten (MCC)
  • 2012 Produkteinführung der HaPuflex 1200 kV Ausleitung, des neuen Triflexil ESA mit extra glatter Oberflächenbeschichtung sowie der duroplastischen Laminate und bearbeiteten Komponenten.
  • 2011 Markteinführung des neuen Hochspannungsausleitungssystems für Transformatoren HaPuSystem, der HaPuflex 550 kV und 800 kV Ausleitungen
  • 2007 Zulassung für 800 kV / UHGÜ Transformatoren
  • 2003 Nomex® Qualified Laminator

 

1960 - 2000

Luftbild


  • 1996 PUCARO wird von ASEA BROWN BOVERI (ABB) in Mannheim übernommen.
  • 1991 Das Unternehmen wird in zwei Geschäftsbereiche aufgeteilt: Transformatoren Isolation und Motoren Isolation. Diese Neugliederung wird durch neue intensive Markstrategien begleitet.
  • 1989 Nach über 130-jähriger Firmentradition in Familienbesitz wird das PUCARO-Werk an ABB Figeholms Bruk in Schweden verkauft. Der traditionsreiche Produktname PUCARO wird zum eigentlichen Firmennamen.

 

1900 - 1960

Wiederaufbau


  • 1952 Bernhard Authenrieth führt das Unternehmen nach dem Tod seines Vaters zusammen mit seiner Mutter Margarethe Arndt-Authenrieth erfolgreich weiter.
  • 1929 Der Sohn Günther Authenrieth übernimmt das Familienunternehmen. Trotz Weltwirtschaftskrise, Krieg und Währungsreform schuf er gesunde wirtschaftliche Grundlagen. Er erkannte frühzeitig die Forderungen der Zeit, indem er durch den Ausbau der Laboratorien und Prüfstationen die wissenschaftlichen Grundlagen für die Entwicklung neuer und die Verbesserung alter Produkte schuf, moderne Maschinen aufstellte und somit die Weichen zum Unternehmen mit Weltruf stellte.

 

1800 - 1900

Mühle mit Brücke


  • 1893 übernimmt Constantin Authenrieth die Fabrik. Fast vier Jahrzehnte ersann Constantin Authenrieth bauliche und maschinelle Verbesserungen, um unter dem Namen PUCARO (Pressspan- und Cartonfabrik Christian Authenrieth Roigheim) nur höchste Qualität auf den Markt zu bringen.
  • 1872 Christian Authenrieth erwirbt die Papiermühle in Roigheim. Mit ihm hielt die neue Technik Einzug in den altehrwürdigen Handwerksbetrieb. Bis dahin wurde nach alter Tradition in Handarbeit Büttenpapier geschöpft. Äußerer Beweis für diese Veränderung war der Bau eines Dampfkesselhauses.
  • 1854 Gründung der Firma Authenrieth durch Christian Authenrieth.
  • 1840 wird die Papiermühle zum ersten Mal ausdrücklich Papierfabrik genannt.

 

1667 - 1800

Der Ort Roigheim


  • 1770 verkauft Paul Häuser die Mühle altershalber an Gabriel Schmidtberger, die nun fast 100 Jahre im Besitz der Familie blieb.
  • 1740 Nach der 3. Generation in der Familie Rödter geht die Papiermühle auf Paul Häuser über.
  • 1667 Der Papierer Jobst Rödter kauft die obere Mahlmühle in Roigheim und baut eine Papiermühle auf.